Fleischer hat den Blues von West-Berlin
Als der Punk aus Neukölln kam Fleischer kommt Ende der 70er als verliebter, drogenfreudiger Wehrdienstflüchtling aus Bremerhaven nach West-Berlin. Der ersten Kommune entronnen, zieht er in die Bürknerstraße 2 ins Hinterhaus; ein Zimmer mit Ofenheizung und Küche und Badkammer. NK 44. Miete 180, Ablöse 1.000 D-Mark. Ohne Quittung. Das in Fraktur geschriebene Emailleschild »Füsse abtreten!« … Fleischer hat den Blues von West-Berlin weiterlesen
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